News über Düfte und Gerüche

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Women stinks. men also.

German peoble feel less powerful with bad odours on their workplace

Men and women feel disturbed from bad odours on their workplace. Even more: 62 percent of professionals in germany can concentrate worse and 48 percent think that unsightly odours affect their performance. Particularly negative felt bad indoor air in offices and conference rooms. By contrast, three-quarters of respondents feel more motivated with a pleasant odour and half of the respondents feel more creative. Overall women react more sensitive to odours than men.

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Uni-Biologen erforschen den menschlichen Duft

Kann man Männer und Frauen am Geruch unterscheiden? Erriechen Frauen das Geschlecht besser? Oder Männer? Um solche und andere Fragen geht es gerade an der Uni: Biologen laden zum Schnüffeltest.

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Wie Düfte uns manipulieren

     
     

Artikel aus der Textil-Revue Nr. 19/20

 
 

Multiresistente Keime sind in Deutschland nun Chefsache!

Die Bekämpfung multiresistenter Keime, welche auch Krankenhauskeime genannt werden, sind in Deutschland zur Chefsache erklärt worden. Der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe macht sich Sorgen und nimmt die rasante Ausbreitung und problematische Behandlung hartnäckiger Bakterien zum Anlass, Hygienevorschriften zu verschärfen. Gleichzeitig will er die Verabreichung von Antibiotika stärker reglementieren.

Bei dem Kampf gegen multiresistente Keime könnten naturreine ätherische Öle wertvolle ausserordentliche Dienste leisten! Schon lange ist bekannt, dass diese eine weitreichende keimtötende Wirkung aufweisen. Umfassende Studien haben dies schon seit längerem aufgezeigt.

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Zitronengras gegen Krebs?

Zitronengras (auch Lemongrass) ist eine aus Asien stammende Pflanze, die besonders durch den Einsatz in der Küche bekannt ist. Hier dient Zitronengras der Würzung von warmen und kalten Speisen sowie der Herstellung aromatischer Tees. Es sind vor allem die ätherischen Öle (Citral und Myrcen), die die Pflanze so wertvoll und aromatisch machen.

Wissenschaftler der Universität Ben-Gurion des Negev in Israel konnten durch Studien mit Ratten und Mäusen belegen, dass Zitronengras auch in der Medizin eine wichtige Rolle spielt. Vor allem in Thailand wird die Pflanze seit Generationen, neben dem Einsatz in der Küche, auch als Naturheilmittel eingesetzt. Eine die Wissenschaft aufhorchende Tatsache ist, dass Menschen aus diesem Raum wesentlich seltener an einem Kolonkarzinom (=Darmkrebs) erkranken als z.B. Amerikaner oder Japaner.

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Gute Düfte steigern die Tanzlaune

Seitdem vielerorts Rauchverbot herrscht, kommen in Restaurants, Bars und Discos manchmal unangenehme Gerüche zum Vorschein. Früher wurden sie vom Rauch überdeckt. Duftet es in der Disco nach Orangen, Pfefferminz oder Meerwasser, animiert das die Menschen zum Tanzen.

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Aromaöle greifen Keime an

Gute Düfte lösen nicht nur Wohlbefinden aus. Manche Öle aus Pflanzen lassen sich gut in der medizinische Hygiene und Therapie einsetzen.

Düfte lösen Gefühle aus, stimulieren die Sinne, entspannen oder regen an. Schon die Ägypter, Sumerer, Assyrer, Chinesen und Römer setzten duftende Pflanzenessenzen ein, um das Wohlbefinden zu steigern und die Gesundheit zu stärken. Für die moderne Medizin sind Aromaöle aber nicht nur deswegen interessant. In etlichen gut geprüften Studien konnten Wissenschafter mittlerweile zeigen, dass einige Öle gegen Keime wirken.

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Zitrusduft kann Wachstum von Krebszellen hemmen

Bochumer Forscher wiesen nach, dass der Duft für Diagnostik und Therapie von Krebs eine Rolle spielen könnte.

Terpene, die Hauptbestandteile ätherischer Öle können das Wachstum verschiedener Krebszellen hemmen – zu diesem Ergebnis kommen Bochumer Forscher in einem im Journal Archives of Biochemistry and Biophysics veröffentlichten Artikel. Sie entschlüsselten den Signalweg von Zitrusduft in Bezug zu Leberkrebszellen und konnten zeigen, dass das sogenannte Citronellal, ein Zitrusduft, zu einem Wachstumsstopp der Krebszellen führte. Entscheidende Schaltzelle ist der Duftrezeptor OR1A2.

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The centre in which birds tweet

The heart of the design concept are the five “highlight facades”. By using different materials, shapes, sounds and scents, the facades called “"Glamour Walk", "Frame Yourself", "Noble Sensation", "Fluid Flow" and "Green Point” offer the customers a multisensor shopping experience.

The “Green Point” façade, for example, is made out of real plants and lawns. At the same time it emits a fresh scent and makes natural sounds, like wind rushing and bird song.

And all this with the help of Air Creative.

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Soon, you will be able to send scents via the mobile phone

A French-American inventor has developed a smartphone that can be used to send a coffee smell or the smell of the woods.

The smartphone, whose market launch is planned for the start of 2015, should be able to send and receive scents by SMS. From 19th June, the so-called oPhone, which contains 32 original scents such as coffee, can be tested in Paris.

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Scents and Tinkling from the Tin

If you look out on the way to the Gruyère show dairy for a romantic alpine cheese dairy, you would probably go past the building in Pringy. Because the show operation is not in a countryside setting, in the middle of mountain grasses and herbs, but is instead immediately next to the station in a modern, purpose-built facility. Nevertheless, a lady from Asia struggles with her wheelie-case through the entrance doors. Nostalgic pictures are immediately behind her, thus satisfying any craving she may have. The entrance way is reminiscent of a chalet, with traditionally clad women standing around. Groups are served on the right, individual visitors to the left.

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Experten warnen vor synthetischen Duftstoffen

Elektrische Dufter und synthetische Duftkerzen sind Stressauslöser und überdecken nur unangenehme Gerüche

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Kann Kaffee Gerüche neutralisieren?

Von Jana Zeh / n-tv.de

Immer wieder sehe ich in Parfümerien kleine Gläser mit Kaffeebohnen zwischen den Flakons stehen. Der Geruch der Bohnen soll die Nase für Parfüme wieder aufnahmefähig machen. Funktioniert das? (fragt Susan F. aus Giessen)

Jede Frau kennt das, wenn es mal wieder Zeit für einen neuen Duft ist. Doch die Qual der Wahl beginnt bereits am Eingang der Parfümerie, denn schon dort läuft man durch eine Duftwolke, die einen geruchstechnisch völlig vernebelt - und spätestens nach der dritten Duftprobe weiß man weder, was einem gefallen hat, noch zu welchem Fläschchen welcher Duft gehört.

Um Abhilfe zu schaffen, lassen aufmerksame Verkäuferinnen ihre kaufwilligen Kunden an Kaffeebohnen schnüffeln. Das soll die Nase wieder aufnahmefähig machen, also den Geruch neutralisieren. "Das funktioniert wirklich", sagt Professor Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum in einem Gespräch mit n-tv.de. "Wir wissen allerdings bis heute nicht, ob der Effekt, den der Geruch der Kaffeebohnen auslöst, auf der Ebene der Nase oder eher im Gehirn entsteht", erklärt der Duftforscher weiter. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu diesem Thema stehen also noch aus. "In den Tests, die derzeit an Mäusenasen laufen, sieht es so aus, als würde der Effekt im Gehirn erzielt. Es ist aber zu früh, um ein eindeutiges Ergebnis zu benennen", ergänzt Hatt.

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